Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!
Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte
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deutsch-amerikanischer Komponist
Christian Wolff wurde 1934 in Nizza, Frankreich, geboren, lebt aber seit 1941 überwiegend in den USA. Er studierte Klavier bei Grete Sultan und kurzzeitig auch Komposition bei John Cage. Obwohl er als Komponist größtenteils Autodidakt ist, waren die Verbindungen zu John Cage, Morton Feldman, David Tudor, Earle Brown, Frederic Rzewski und Cornelius Cardew wichtig für ihn. Ein besonderes Merkmal seiner Musik ist es, den Interpreten während der Aufführung verschiedene Freiheitsgrade und Interaktionen zuzugestehen. Seine Musik erscheint bei C.F. Peters, New York, und ein großer Teil davon wurde auch eingespielt. Eine Reihe von Stücken wurde ab 1953 von Merce Cunningham und der Cunningham Dance Company verwendet.
Wolff war auch als Interpret und Improvisator tätig – u.a. mit Takehisa Kosugi, Steve Lacy, Keith Rowe und der Gruppe AMM.
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Unter dem Thema „Requiem: Musik zur Erinnerung“ erwartet die Zuhörer eine besondere Musikauswahl, die zeigt, wie lebendig und zukunftsweisend die Tradition des Requiems heute noch ist.
Die Veranstaltung beginnt mit Ausschnitten aus Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem, ergänzt durch die Zwischenmusiken von Georg Friedrich Haas. Diese verleihen dem klassischen Werk eine einzigartige, neue Tiefe. Anschließend wird dem Publikum die emotionale Wucht von Benjamin Brittens War Requiem präsentiert. Die ausgewählten Ausschnitte vermitteln den Schrecken des Krieges auf eine Weise, die tief berührt und zum Nachdenken anregt.
Als besonderes Highlight folgt das Requiem von Sven David Sandström mit dem Titel „Für die, die aus der Erinnerung gefallen sind“. Anders als traditionelle Requien, die oft die ewige Ruhe thematisieren, setzt sich dieses Werk mit der Erinnerung an die Vergessenen auseinander. Es gedenkt eines ermordeten jungen Mädchens und sorgte bei seiner Uraufführung für Aufsehen.
Zum Abschluss wird ein exklusiver Ausschnitt aus dem neuen, monumentalen Auftragswerk von Yann Robin aus dem Jahr 2023 präsentiert – ein modernes und mitreißendes Stück.
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„Muster, Mustererkennung und der Sinn des Lebens“
Beleuchtet werden neuere elektronische Werke und nicht dokumentierte Chorwerke fürs Theater.
Kramer interessiert sich vor allem für das Ineinandergreifen verschiedener Kunstsparten und die Gestaltung von Erlebnisräumen für das Publikum.
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„In einer dunklen Zeit zaubert diese Musik ein Lächeln ins Gesicht… Das ist der gutgelaunteste Sound,
den ich seit langem gehört habe!“
New York Times
„Ein Magier des Klangs…ich war verführt…hyperkinetisch regenbogenfarben…es ist einfach Freude
und Freiheit.“
Financial Times (Happy Music for Orchestra Review)
„Paxton wird Ihre Ohren zum Klingen bringen… farbenfrohe, verrückte Freude für unsere
Ohren…süße Energie und ein rasender Humor…Seine Musik ist jazzig & laut & seltsamerweise auch ernst.“
The Guardian
„Ein Brite, der sich über jede denkbare Genregrenze hinwegsetzt…ein extrem moderner und
zukunftsorientierter Stil.“
Paul Hindemith Preisträger 2023
„ein hochinnovatives Werk…von außergewöhnlicher kreativer Vorstellungskraft und musikalischer
Energie, vollgepackt mit einmaliger Lebenskraft.“
Ivor Novello British Composer Awards. Preisträger 2021, BBC Music Magazine
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Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte
ist mit seinen erfolgreichen Bühnenwerken heute einer der meistgespielten lebenden Komponisten in Deutschland.
Glanert schreibt eine Musik mit zeitgenössischen Klangfarben, eine Musik, die klar erzählt, suggestiv die Situationen einfängt, gesangliche Charaktere prägnant zeichnet und der Sprache zur Geltung verhilft.
Seine Orchester-und Kammermusik offenbart auch sein Gespür für besonders lyrische und leidenschaftliche musikalische Sprache. Seine Verbundenheit mit der Tradition wird von ihm aus einem zeitgenössischen Blickwinkel neu beleuchtet.
Die Opern „Oceane“ (2019) nach einer Novelle von Fontane und die aktuelle Oper „Die Jüdin von Toledo“ nach dem Text von Grillparzer (Uraufführung 10. Februar 2024 in der Semperoper) sollen diesen Abend mit den bereits verfügbaren musikalischen Beispielen im Vordergrund stehen.
Hinweise auf sein Orchester-und Kammermusik Werk sind ebenfalls im Programm.
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© 2016 – Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen e.V.
Neue Musik, Aktueller Jazz und Improvisierte Musik