Jakob Bänsch Quartett
Donnerstag, 18.12.2025 um 20 Uhr in der Kammer des Theater Aachen
Der Trompeter und Komponist Jakob Bänsch zählt zu den vielversprechendsten Rising Stars der europäischen Jazzszene.
Die London Jazz News attestieren seiner Musik eine „mesmerizing, Bach-like intensity“, während ihn der renommierte New Yorker Jazzkritiker Bill Milkowski bereits mit dem jungen Wynton Marsalis vergleicht.
Sein Debütalbum Openingwurde unter anderem mit dem Deutschen Jazzpreis 2024 als „Debütalbum des Jahres“ ausgezeichnet. Im Februar 2025 folgte sein zweites Album All The Others, welches impressionistische Klassik, modernen Jazz und Folk-Elemente kunstvoll miteinander verwebt.
Aufgewachsen als Sohn klassischer MusikerInnen in der Nähe von Pforzheim, erhielt Bänsch schon früh sowohl eine klassische als auch eine Jazz-Ausbildung. Bereits als Jugendlicher war er parallel Mitglied im Landesjugendorchester und im Landesjugendjazzorchester Baden-Württemberg. 2020 wurde er Mitglied des Bundesjazzorchesters.
Mit seinen eigenen Bands trat er bereits in den renommiertesten Jazzclubs und auf führenden Festivals Deutschlands auf – darunter die Leverkusener Jazztage, Jazz Baltica und JazzOpen Stuttgart – und arbeitete eng mit internationalen Größen wie Nathan East, Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Emil Mangelsdorff, Wolfgang Niedecken, Max Mutzke, Michael Abene sowie als Solist mit der WDR Big Band zusammen.
Als Sideman wirkt Bänsch aktuell in den Bands von Joachim Kühn, Tania Giannouli, Gee Hye Lee und Benny Greb, mit denen er schon auf Festivals in Frankreich, Großbritannien, Italien oder Marokko spielte.
Als Komponist wurde Bänsch an der HfMT Köln ausgebildet, war Stipendiat des WDR Composers Fellowship Programms und Teilnehmer der Elbphilharmonie Jazz-Academy.
Seine Werke schöpfen ihre Inspiration vor allem aus der klassischen Musik um 1900 (u.a. Maurice Ravel, Claude Debussy, Alexander Scriabin) sowie dem Modern Jazz der 1960er- und 1970er-Jahre (z.B. Wayne Shorter, Herbie Hancock). Aus dieser Verbindung entsteht ein unverwechselbarer Sound – gespickt von Lyrik, symphonischer Dramaturgie, epischer Intensität und Virtuosität.
„Jakob Bänsch ist ein erstaunliches Debüt gelungen, musikalisch mitten in der Tradition des kunstvoll modernen Jazz und zugleich unabhängig von dessen gewohnten Mythenschwurbel.“– Süddeutsche Zeitung
Trotz aller Widerstände - Der jüdische Kulturbund in Nazi-Deutschland
Neue Musik Ensemble Aachen und Jochen Deuticke
Sonntag, 14.12.25 um 20 Uhr Ballsaal im Alten Kurhaus Aachen
Konzert und Lesung zum Gedenken an die Pogromnacht
Mit diesem Konzert gedenken wir der Reichspogromnacht und würdigen das bemerkenswerte kulturelle Schaffen jüdischer Künstlerinnen und Künstler, dass trotz der repressiven Politik des NS-Regimes in Deutschland fortbestand. Im Mittelpunkt steht der „Kulturbund Deutscher Juden“, der 1935 gezwungenermaßen in „Jüdischer Kulturbund“ umbenannt wurde. Bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten bot der Kulturbund eine der letzten Möglichkeiten für jüdische Kunstschaffende, künstlerisch tätig zu bleiben und Arbeit zu finden. Gleichzeitig ermöglichte er der jüdischen Bevölkerung, Kunst und Kultur weiterhin in einem geschützten Rahmen zu erleben. Die erste Gründung erfolgte in Berlin, bald darauf folgten weitere in Köln, Frankfurt und Hamburg. 1941 wurde der „Jüdische Kulturbund“ schließlich von den Nationalsozialisten verboten. Die Veranstaltung verbindet das Informative, das durch die Lesung vermittelt wird, mit dem Musikalischen, das zwischen den Texten erklingt. Musikalisch möchten wir Werke von Komponisten präsentieren, die dem Kulturbund verbunden waren, in den damaligen Konzertprogrammen vertreten wurden oder – wie im Fall von Karl Wiener – der als Dramaturg eine Funktion im Berliner Kulturbund innehatte.
Ein besonderes Highlight dieses Konzerts wird die Uraufführung von Wieners Quintett (1934) sein, dessen Manuskript sich im Archiv der National Library of Israel befindet. Das Original ist teilweise in einem sehr schlechten Zustand und muss erst in eine lesbare Notation übertragen werden.
Karl Wiener wurde 1943 im Konzentrationslager ermordet, und sein musikalisches Erbe drohte in Vergessenheit zu geraten. Die erstmalige Aufführung dieser Komposition nach 91 Jahren ist ein künstlerisches und historisches Ereignis. Neben seiner Musik werden weitere Werke von Komponisten erklingen, die einst in den Konzertprogrammen des Kulturbunds präsentiert wurden.
Die Lesungen von Jochen Deuticke bieten anhand der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Sylvia Rogge-Gau, Gabriele Fritsch-Vive sowie weiterer Recherchen einen tiefen Einblick in die Aktivitäten und den Überlebenskampf des Jüdischen Kulturbunds in Berlin – stellvertretend für alle weiteren Kulturbünde im gesamten Land.
Gespielte Werke:
• Karl Wiener (Rekonstruktion und Uraufführung)
• Weitere Komponisten, die im Kulturbund aktiv waren oder verfolgt wurden (werden noch bekannt gegeben)
Hintergrund: Seit 2018 widmet sich das Neue Musik Ensemble Aachen in seiner jährlichen Konzertreihe zum Gedenken an die Reichspogromnacht den Schicksalen jüdischer Komponisten und ihrer Musik. Jedes Projekt beleuchtet einen anderen Aspekt der Verfolgung und Repressionen, denen die Künstler ausgesetzt waren. Wenig bekannte oder in Vergessenheit geratene Komponisten werden wieder hörbar gemacht. Mit diesen besonderen Konzerten setzen wir ein Zeichen gegen das Vergessen.
Neue Musik Ensemble Aachen (NMEAC)
Catharina Marquet – Gesang
Olaf Futyma – Flöte
Regina Pastuszyk – Klarinette
Pofan Chen – Violine
Tom Morrison- Viola
Cornelia Briese – Cello
Manou Liebert – Harfe
Theodor Pauss – Klavier
Karten Abendkasse: 25,- / 20,- (Ermäßigung für Schüler, Stundenten, Aachenpass)
Vibrations Quartet
Samstag, 06.12.2025 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
Stefan Bauer – Vibraphon
Calvin Lennig – Bass
Clemens Orth – Klavier
Stefan Kremer – Schlagzeug
Stefan Kremer und Stefan Bauer lernten sich bereits in den 1970ern kennen bei
gemeinsamen Konzerten. Bauer zog nach Kanada, später die USA, und wurde ein Teil
der dortigen Musikszene. In den letzten Jahren ist er wieder regelmäßig in Deutsch-
land. Die beiden hielten Kontakt und erneuerten ihre musikalische Zusammenarbeit.
In Clemens Orth and Calvin Lennig fanden sie enthusiastische Partner für dieses neue
Projekt.
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)
HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK
John Luther Adams (*1953 - Amerikanischer Komponist )
Freitag, 05.12.25 um 19:30 Uhr im Music Loft Studio der Klangbrücke Aachen
Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!
Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte
JUNGES PODIUM II - SONNTAGS-MATINEE
Sonntag, 30.11.25 um 11 Uhr Klangbrücke Aachen
Zum zweiten Mal lädt die Veranstaltungsreihe Junges Podium dazu ein, herausragende Nachwuchstalente der Musikhochschule live zu erleben. In der Sonntags-Matinee präsentieren engagierte Studierende mit frischem Blick und großer musikalischer Leidenschaft ihr Können.
Im Zentrum steht dabei die neue Kammermusik: Es erklingen zeitgenössische Werke von Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit – lebendig, vielseitig und voller klanglicher Entdeckungen.
Programm:
Julia Wolfe (*1958) „Blue dress for String Quartet“ (2015)
Enno Poppe (*1969) – „zwölf“ für Violoncello (2014)
Mark Applebaum (*1967) – „Aphasia“ für solo performer*in und Zuspielung (2010)
Felipe Lara (*1979) – „Meditation and Calligraphy“ für Bassflöte (2014)
Harrison Birtwistle (*1934) – „Verses“ für Klarinette und Klavier (1969)
Carlos Lopes (*1995) – „Lebewohl“ für Klavier solo (2017)
Mitwirkende:
Oleksii Pshenychnikov (Violine)
Tingyu Chen (Violine)
Sofiia Savchuk (Viola)
Ella Helen Wieck (Violoncello)
Marta Nabeiro (Cello)
Jacqueline Dourado (Percussion)
Francesco Marzano (Flöte)
Valentin Müller (Klarinette)
Carlos Lopes (Klavier)
EINTRITT FREI!
IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art
Neue Musik Ensemble Aachen - Spiele, Zeichen und Botschaften
Sonntag, 16.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen
Der Titel der Sammlung von Miniaturen des ungarischen Komponisten György Kurtág wurde zum Motto des diesjährigen Konzerts des NMEAC. Das Ensemble präsentiert ausgewählte Stücke in der Fassung für Streichtrio sowie weitere Werke, die auf einem spielerischen, experimentellen Gestus beruhen oder musikalische Botschaften vermitteln. Der Finne Osmo Tapio Räihälä vertont Zen Gedichte zweier Zen-Meister, die Botschaften über den wahren Weg des Menschen übermitteln. In Seeshu des philippinischen Komponisten Conrado del Rosario werden die Prinzipien der Zeichnungen des japanischen Malers Sesshū Tōyō – Kontrast, Schatten, Licht und Raumwirkung – in Klang übertragen. Im Werk des Japaners Masanori Fujita entfaltet sich ein lebendiges Zusammenspiel wechselnder musikalischer Interaktionen zwischen den Instrumenten, während die iranische Komponistin Elnaz Seyedi in ihren klanglichen Schattierungen den Zustand des Glücks auslotet. Musikalisch spannt das Programm einen Bogen über sehr unterschiedliche Strömungen der zeitgenössischen Klangkunst – ein Abend voller Entdeckungen, der überrascht und fasziniert.
Neue Musik Ensemble Aachen (NMEAC)
Catharina Marquet – Gesang
Olaf Futyma – Flöte
Regina Pastuszyk – Klarinette
Pofan Chen – Violine
Tom Morrison- Viola
Cornelia Briese – Cello
Manou Liebert – Harfe
Theodor Pauss – Klavier
Tagestickets In Front Festival:
Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Festivalticket:
Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).
Ermäßigungen:
Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass
IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art
Ensemble hand werk
Sonntag, 16.11.25 um 20:00 Uhr Klangbrücke Aachen
hand werk, 2011 in Köln gegründet. Das sechsköpfige Kammermusikensemble steht für Nachhaltigkeit und Wiederverwertung sowie für höchstes künstlerisches Niveau auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik. hand werk ist zu Gast bei Festivals wie den Wittener Tagen, Darmstädter Ferienkursen, den Bayreuther Festspielen, Ultraschall Berlin, NOW! Festival Essen, Acht Brücken Köln, impuls in Graz, Gaudeamus in Utrecht sowie Warschauer Herbst und produzierte bereits mehrere CDs. Seit sieben Jahren veranstaltet das Ensemble außerdem die Konzertreihe HWxxC_ in der Alten Feuerwache Köln.
Daniel Agi – Flöte
Jae A Shin – Violine
Thibaut Surugue – Klavier
Programm:
Salvatore Sciarrino: 6 Capricci per Violino. Nr. 6 Con brio (1976) Für Solo Vl
Kaspar Querfurth: ein Perspectiv, oder vielmehr die Farbe des Glases (2019) Vl, Pno, Zuspiel
Mariel Terán: Maquila (2023) Für drei Performer mit Poka-Yoke-Cube
Arevik Beglaryan: Fragmentarium (2025) Solo Fl
Tristan Murail: Le Fou à Pattes Bleues (1990) Fl, Pno
Tagestickets In Front Festival:
Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Festivalticket:
Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).
Ermäßigungen:
Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass
IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art
Cologne Contemporary Jazz Orchestra feat. Shuteen Erdenabaatar
Samstag, 15.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen
Die in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar geborene Komponistin und Pianistin Shuteen Erdenebaatar kam nach ihrem klassischen Studium in der Mongolei nach Deutschland, wo sie sich dem Jazz widmete und ihre eigene Stimme entwickelte, in der sich die sehr verschiedenen Stationen ihres Weges als unverkennbar eigene Identität spiegeln. Ihr klassisches Fundament ist unverkennbar, was sich in ihrer technischen Brillanz, stilistischen Finesse und der thematischen Struktur ihrer Kompositionen zeigt.
Nach ihrem Debütalbum Rising Sun, das im September 2023 beim renommierten New Yorker Label Motéma Music erschien, wurde sie schnell als einer der vielversprechendsten aufsteigenden Stars der europäischen Jazzszene von der Presse erkannt und vom Publikum gefeiert; zahllose ausverkaufte Konzerte in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, der Tschechischen Republik, China, der Mongolei und Island. Sie wurde mit ihrer Musik zu den wichtigsten und renommiertesten Festivals wie dem North Sea Jazz Festival, Jazzahead!, Jazz Baltica, Transition Festival, Reykjavik Jazz Festival oder Rockit Festival eingeladen. Shuteen Erdenebaatar wurde außerdem mit dem renommierten Deutschen Jazzpreis 2024 und dem größten mongolischen Kulturpreis „Mungun Mod“ im selben Jahr ausgezeichnet.
Für das Konzerte mit dem CCJO hat Shuteen bestehende Kompositionen bearbeitet sowie eigens für das CCJO kreiertes aktuelles, neues Material arrangiert. Ihre Musik erzählt von Begegnungen und Lebensmomenten zwischen mongolischer Seele und europäischer Raffinesse und nimmt uns mit auf eine eindrückliche Entdeckungsreise.
Trompeten:
Matthias Schwegler, Christian Winninghoff, Matthias Bergmann, Matthias Knoop
Posaunen:
Jonathan Böbel, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk
Saxophone:
Marko Lackner, Kristina Brodersen, Clemens Köhler, François de Ribaupierre, Marcus
Bartelt
Rhytmusgruppe:
Philipp Brämswig – Gitarre
Jürgen Friedrich – Klavier
Volker Heinze – Bass
Silvio Morger – Schlagzeug
Shuteen Erdenabaatar – Arrangement & Leitung
Tagestickets In Front Festival:
Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Festivalticket:
Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).
Ermäßigungen:
Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass
IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art
Rainer Böhm / Norbert Scholly Duo
Samstag, 15.11.25 um 20:00 Uhr Klangbrücke Aachen
Mit dem Gitarristen Norbert Scholly und dem Pianisten Rainer Böhm haben sich zwei Virtuosen auf ihrem Instrument zusammengetan. In ihrem Zusammenspiel entsteht eine Musik, die durch anmutige Melodien und Harmonien geprägt ist. Lyrisch und erzählerisch ist diese Musik, in der jede Note und jeder Ton zum Strahlen gebracht wird. Nachdenklich, fragil, voll zaghafter Poesie. Ein Duo, das mit der Kraft von Melodien umzugehen weiß – und kunstvoll das Piano und die Gitarre zueinander in Beziehung setzt.
Norbert Scholly – Guitar / Composition
Rainer Böhm – Piano / Composition
Tagestickets In Front Festival:
Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Festivalticket:
Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).
Ermäßigungen:
Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass
IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art
Leonie Klein - 1000 Beats per Minute
Freitag, 14.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen
Ein bis dato unerhörtes Musikerlebnis: Solo-Percussion trifft auf Projektion und Sprache.
Eine Schlagzeug-Performance rund um unseren wichtigsten Beat, den Herzschlag. Werfen Sie Ihre Hörgewohnheiten über Bord und lernen Sie das Schlagzeug von einer ganz neuen Seite kennen. Vom Drumset über eine Pauke bis zu Finger Cymbals – Leonie Klein entlockt ihnen die spannendsten Klänge und gewaltigsten Rhythmen. Treffen diese auf tiefgreifende Performances, entsteht ein außergewöhnliches Live-Erlebnis zum Thema Zeit und wie unterschiedlich wir sie wahrnehmen. Schnelle Beats, faszinierende Klänge und Überraschungsmomente sind garantiert. Füße stillhalten unmöglich! … und alle machen mit!
Tagestickets In Front Festival:
Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):
25 € / 20 € (ermäßigt)
Festivalticket:
Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).
Ermäßigungen:
Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass