
JÜRGEN STURM TRIO
Samstag, 26.04.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
Bereits im letzten Jahrhundert begegneten sich die drei in unterschiedlichen Bands rund um Aachen. Ihr Spiel zu zweit oder dritt ist nun auf acht Tonträgerveröffentlichungen zu hören. 2007 erschien Ihre CD „Guter Stoff“ , nach wie vor Leitfaden ihrer Interpretationen und Improvisationen rund um gelegentliche Klassiker der Jazzgeschichte, der einen oder anderen kulturellen Aneignung sowie Sturm ́s Kompositionen.
„… hören sich seine Sachen an wie die Werke eines quietschfidelen Anarchisten, der alles erstmal zerlegt hat, um es wieder neuzusammenbauen zu können. Dieser Jazz klingt so: Irgendwie (!) neu zusammengesetzt, anders, komisch, seltsam, witzig. Und in jedem Falle faszinierend… “ (Alexander Schmitz-Jazzpodium Aug/Juni 07)
Im Laufe der Zeit entwickelten Lothar Galle-M. und Jürgen Sturm die Verzahnung Ihres Spiels. „Der linken und rechten Hand eines Pianisten ähnlich“ war postuliertes Ziel. Seit 2007 bilden sie das Sturm Trio mit Hans Günter Eisele. Sein Schlagzeug umgarnt, stützt (und teilt), behauptet Terrain für sich. Durch Eisele häufig filigran im unteren dynamischen Bereich der Möglichkeiten gespielt ist es den Saiteninstrumenten Katalysator und Beleuchtung zugleich.„…märchenhaft, blitzgescheit und abgrundtief musikalisch. …“ (Jazzpodium s.o.)Hans Günter Eisele: Schlagzeug,Lothar Galle-M.: Bassgitarre,Jürgen Sturm: Gitarre/Komposition
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)




JUNGES PODIUM - SONNTAGS-MATINEE
Sonntag, 13.04.25 um 11 Uhr Klangbrücke Aachen
In der neuen Veranstaltungsreihe Junges Podium präsentieren talentierte Studierende der Musikhochschule ihr Können. Die Sonntags-Matinee bietet eine Plattform für aufstrebende Musikerinnen und Musiker, die mit Leidenschaft und Engagement die Bühne zum Klingen bringen.
Im Mittelpunkt steht neue Kammermusik: Es werden zeitgenössische Werke von Komponistinnen und Komponisten wie Belkin, Kühnl, Lachemann, Lanza, Rautavaara, Saariaho und Schoonees zu hören sein Die jungen Künstlerinnen und Künstler interpretieren diese spannenden Kompositionen mit Virtuosität und feinem Gespür und bringen so frische Impulse in die Welt der Kammermusik.
Mitwirkende:
Veronique De Raedemaeker (*1996) ist eine belgische Geigerin, die in Köln lebt. Nach ihrem Studium bei namhaften Lehrern wie Alissa Margulis und Philippe Graffin schloss sie das Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit summa cum laude ab. Als Solistin und Kammermusikerin tritt sie regelmäßig bei renommierten Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr und Acht Brücken Köln auf. Ihre Veröffentlichungen, darunter die hochgelobte CD Malinconiaund Werke mit ihrem Trio Gilu, erscheinen bei Etcetera Records. Sie spielt eine Geige von Stefan-Peter Greiner.
Anna McCargow (*2001) ist eine britische Pianistin und Studentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Prof. Andreas Frölich. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, darunter der Grand Prix beim Wettbewerb Music of the World 2023 in Kasachstan und der 1. Absolut Preis beim Làszlò Spezzaferri Wettbewerb 2024 in Italien. Als Solistin und Kammermusikerin tritt sie regelmäßig mit Orchestern in Italien auf und pflegt ein vielseitiges Repertoire, das Werke von Mozart, Beethoven, Grieg und Schumann umfasst.
Julia Pesavento (*1997, Toronto) ist eine Cellistin mit besonderem Fokus auf Kammermusik und zeitgenössischer Musik. Nach ihrem Bachelorabschluss an der Hochschule für Musik und Tanz Köln studiert sie dort seit 2023 im Master bei Prof. Hans-Christian Schweiker. Sie ist Mitglied verschiedener Ensembles, arbeitete intensiv mit Helmut Lachenmann und wirkte an mehreren Uraufführungen mit. Ihre Konzerttätigkeit führte sie in renommierte Konzertsäle und zu Festivals im In- und Ausland, darunter die Semperoper Dresden und das Orbit Festival.
Adele Thoma ist Pianistin und Musikpädagogin mit einem Schwerpunkt auf der Interpretation zeitgenössischer Musik. Nach Studien in Klavier, Improvisation und Neuer Musik in Wien und Köln arbeitet sie eng mit Komponist*innen wie Rebecca Saunders und Vassos Nicolaou zusammen. Als Mitgründerin des Ensembles Synaptic und Preisträgerin des D-Bü Wettbewerbs 2024 verbindet sie klassische und Neue Musik mit innovativen Konzertformaten. Seit 2024 ist sie zudem Musiktheaterpädagogin am Theater Bonn.
Josef Zetterberg Pihl (*2001, Lund) ist ein schwedischer Bassbariton und Student an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in der Klasse von Prof. Raimund Nolte. Seine musikalische Laufbahn begann im Domchor von Lund, gefolgt von ersten Opernrollen wie dem „Ersten Knaben“ in Die Zauberflöte. Seine Leidenschaft gilt der Lied-Interpretation, geprägt durch die Vadstena Liedakademie und Meisterkurse bei Anne Sofie von Otter. Josef ist mehrfacher Stipendiat, darunter das Rotary Club Aachen Stipendium 2024.
EINTRITT FREI!





FUCHSTHONE ORCHESTRA - Reloaded #6
Samstag, 05.04.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
Das FUCHSTHONE ORCHESTRA ist alles andere als eine herkömmliche Bigband. Mit um Violine, Vocals und Elektronika erweiterter Besetzung repräsentieren die 20 preisgekrönten Musiker*innen den State of the Art zeitgenössischer Jazz-Großensembles. In den Werken der Bandleaderinnen Christina Fuchs und Caroline Thon folgen brachiale Tutti-Passagen und Bläservoicings à la Maria Schneider auf Momente der Stille, durchbrochen von Kollektiv-Improvisationen kleinerer Subeinheiten der Band. Ein eindrucksvolles Musikerlebnis, das die vielfältigen Klangfarben und Kombinationsmöglichkeiten der beteiligten Instrumente voll ausschöpft.
Reich an Texturen, brillanten Arrangements und solistischen Glanzlichtern, fasziniert das FUCHSTHONE ORCHESTRA, hellsichtig in der Gegenwart verankert und zugleich visionär auf die Zukunft gerichtet. Mitreißend und berührend, drängend und herausfordernd. Die über 20 Musiker und Musikerinnen, viele preisgekrönt und seit langem in der Jazzszene präsent, bilden diesen souveränen Klangkörper, der auf beeindruckende Weise in neue Welten entführt.9/24 nrwjazz.net
„Hier geht es um mehr als die Zurschaustellung höchsten musikalischen Könnens, um viel mehr: Das Fuchsthone Orchestra begreift Musik als soziales, interaktives Handeln, um damit auch globale Botschaften zu transportieren. Die beiden Kölner Bandleaderinnen Christina Fuchs und Caroline Thon schärfen mit diesem Konzept über das Medium der Musik den Blick auf das große Ganze.“9/24 wuppertal engels-kultur.de
„Selten zuvor ist eine Kombination aus den unterschiedlichen Jazzstilen tradierter moderner wie ganz freier Art mit zeitgenössischen Kompositionstechniken der E-Musik und geräuschhaften Elementen in einer derart stringenten Form zu Ohren gekommen… Zu Recht zeigt sich das Publikum nach frenetischem Beifall geflasht, teils sprachlos ob des spielerischen und musikalischen Niveaus der Musiker und der Kompositionen.“9/24 Westdeutsche Zeitung
„An grosser Geste mangelte es beim FUCHSTHONE ORCHESTRA nicht – so selbstsicher wie überzeugend.“FUCHSTHONE ORCHESTRA Line up
Christina Fuchs & Caroline Thon (Leitung, Komposition, Dirigat)
Roger Hanschel, Julian Drach, Veit Lange, Jens Böckamp, Kira Linn (saxes)
Jan Schneider, Matthias Knoop, John-Dennis Renken, Matthias Bergmann (trumpets)
Philipp Schittek, Matthias Schuller, Moritz Wesp (trombones)
Wolf Schenk (basstrombone, tuba), Zuzana Leharovà (violin)
Filippa Gojo (voice), Laia Genc (piano), Andreas Wahl (guitar), Alex Morsey (bass)
Jens Düppe (drums), Eva Pöpplein (electronics, live samples)
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)






HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK
John Adams (*1947 - amerikanischer Komponist)
Freitag, 04.04.25 um 19:30 Uhr im Seminarraum der Klangbrücke Aachen
Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte




BENJAMIN SCHÄFER - SOLO
Samstag, 22.03.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
Benjamin Schaefer spielt Musik am liebsten gemeinsam mit anderen. Daher erschien ihm die Aufnahme eines Soloalbums nie künstlerisch reizvoll. Aus dem Ohnmachtsgefühlgegenüber Pandemie, Krieg und Klimawandel machte es jedoch künstlerisch Sinn, Antworten zu suchen auf die Frage, was ein Einzelner ausrichten kann.
Schaefer nahm also ein reines Klavieralbum auf. Keine Overdubs, keine Effekte, keine Präparationen. Nur der Flügel, der DLF Kammermusiksaal – und er selbst.
Die Musik von „Power“, seinem 12. Album als (Co-)Leader, präsentiert Benjamin Schaefer nun live im Konzert.

Benjamin Schaefer – grand piano
recorded by Hrólfur Vagnsson @ DLF Kammermusiksaal, Cologne
mastered by Hrólfur Vagnsson
artwork & design by Travassos
produced by Odilo Clausnitzer
(DLF) and Benjamin Schaefer
all comp. by Benjamin Schaefer (GEMA)
for the records FTR 003 (LC 98814
digital album only – available on benjaminschaefer.com & Bandcamp
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)




HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK
Isabel Mundry (*1963 - deutsche Komponistin)
Freitag, 07.03.25 um 19:30 Uhr im Seminarraum der Klangbrücke Aachen
Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte





MAREIKE WIENING QUINTETT
Mittwoch, 19.02.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
„Zukunftsorientiert, frisch und mit purer Ehrlichkeit präsentiert“ (New York City Jazzrecord)
„Reveal“ heißt das neue Programm der Deutschen Schlagzeugerin Mareike Wiening und ihrem US- amerikanischen Quintet, welches 2022 beim Deutschen Jazzpreis als Band des Jahres nominiert war. Inspiriert ist die Musik nicht nur von den EinTlüssen des Big Apple, sondern auch von Wienings früherer Lebensstation: Skandinavien. Ein subtiles, melodiefreudiges Gesamtkunstwerk voller nuancen- und variantenreicher Klanggedichte, mal kammermusikalisch, mal spielerisch tänzelnd im Walzer, dann wieder zupackend mit groovenden Improvisationen.
Der musikalische Dialog zwischen Solist und Begleitung ist dabei ein weiteres Merkmal der Band: Das Geben und Nehmen, die emotionale Reaktion oder die kreativen und ungeahnten Überraschungen, die durch Spontanität und aus dem Moment heraus entstehen:
„Wiening hat ein wahrhaft transatlantisches Jazzprojekt auf die Beine gestellt. Jedes ihrer Stücke ist ein komplettes, anspruchsvolles, elegantes Kunstwerk.“ (JazzTimes)
Die mehrfach ausgezeichnete Musikerin hat viele Jahre in New York gelebt und sich dort in der New Yorker Jazz-Szene etabliert. Sie gab Konzerte im Blue Note Jazzclub, beim Winter Jazzfest New York und in der Carnegie Hall. Auf der Bühne stand sie u.a. mit John Zorn, Ben Wendel oder Dan Tepfer. Konzerte führten sie durch ganz Europa, Nord- und Südamerika.
Die gebürtige Fränkin lehrt an der Zürcher Hochschule der Künste und wurde kürzlich zur Professorin für Schlagzeug an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ernannt. Mit ihrem Quintett, dessen Mitglieder zur Spitze der New Yorker Jazzszene zählen, vereint sie stilistische Vielfalt und künstlerische Tiefe und begeistert damit Jazzfans weltweit.
Rich Perry (US) – Tenor Saxophon
Luke Marantz (US) – Klavier
Alex Goodman (US/CA) – Gitarre
Phil Donkin (UK/DE) – Kontrabass
Mareike Wiening (DE) – Schlagzeug, Komposition
„Auf dem Album, geprägt von einer entspannten und resolute Stimmung, Tlitzt und Tließt Wiening mit der geschmeidigen Flexibilität eines Tänzers.“ (Downbeat Magazine)
„Wiening ist mit ihren Stücken eine bemerkenswert eigenständige Komponistin, die den Bebop bis zu freien Spielformen erweitert und souverän die ausgetüfteltsten ungeraden Metren beherrscht.“ (Frankfurter Allgemeine)
www.mareikewiening.com
www.greenleafmusic.com https://greenleafmusic.com/artists/mareikewiening/reveal/
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)




KLAVIERDUO BAUERECKER STÖBER - Játékok
Samstag, 15.02.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen
Dorrit Bauerecker & Christoph Stöber
Die Nähe beim vierhändigen Klavierspiel, das gemeinsame Sitzen am Spieltisch, die Intimität des Zusammenspiels an einem Instrument. All das lässt das Klavierduo Bauerecker Stöber an “Játékok” – Spiele – denken: Eine Begegnung im gemeinsamen Spiel.
Dorrit Bauerecker und Christoph Stöber sind seit vielen Jahren in der Neuen Musik aktiv und über unterschiedlichste Konzertprojekte vertraut mit performativen und zeitgenössischen Spielformen. Ihre Zusammenarbeit als Klavierduo haben sie Anfang 2024 begonnen. Mit ihrem Debütprogramm four handed hat sich das Duo bereits in Köln, Bonn, München und Hamburg erfolgreich präsentiert.
Ein besonderes Augenmerk legen beide auf die Zusammenarbeit mit Komponisten und Komponistinnen der Gegenwart. So ist bereits eine erste Auftragskomposition von Georgia Koumará entstanden, die auch in dem Programm Játékok für die Klangbrücke in Aachen zu hören ist. Das Duo spielt außerdem Werke von George Crumb, Dai Fujikura, György Kurtag und Morton Feldman sowie Choralbearbeitungen von Reinhard Febel.
VITAE
Christoph Stöber ist Pianist, Kammermusiker, Liedbegleiter, Performer und Singer-Songwriter aus Köln. Ein wichtiges Standbein seiner Arbeit ist die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. 2011 gründete er zusammen mit fünf Musiker:innen das Ensemble für aktuelle Musik hand werk. Er ist Mitglied des Ensembles uBu, das in kollektiver Arbeit Tanz- und Musikperformances entwickelt und deutschlandweit zur Aufführung bringt. Zusammen mit uBu wurde er 2016 Preisträger des Boris Pergamenschikow Wettbewerbs für Kammermusik in Berlin.
Dorrit Bauerecker ist Pianistin und Akkordeonistin. Als „Multitasking-Virtuosin“ nutzt sie außerdem noch weitere Instrumente sowie ihre Stimme und hat sich als Performerin auch Ausdrucksmöglichkeiten jenseits des rein Musikalischen erschlossen. Ihr besonderes Interesse gilt Spielformen und Verfahren, die sich als Schnittstellen quer zu Genres und Milieus bewegen lassen. Bauereckers Projekte sind vom Forschen nach neuen Konzertformaten gekennzeichnet, so auch die interdisziplinären Musiktheaterproduktionen mit ihrem 2015 gegründeten Ensemble INTERSTELLAR 2 2 7
P r o g r a m m
GEORGE CRUMB (1929-2022):
Alpha Centauri (aus: Celestial Mechanics, 1979)
GYÖRGY KURTAG (*1926):
Dühös korál
Kod Kanon
Harangok
Hommage a sary laszlo
Hommage a Halmagyi Mihaly
(aus: Játékok IV)
GEORGIA KOUMARÁ (*1991):
fühlst du dich voll wohl da oben? (2024)
MORTON FELDMAN (1926 – 1987):
Piano Four Hands (1958)
REINHARD FEBEL:
Choralbearbeitung nach JOHANN SEBASTIAN BACH / BWV 734
Erbarme dich mein, o Herre Gott
DAI FUJIKURA (*1977):
Half-Remembered City (2002)
Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)




HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK
György Kurtág (*1926 - ungarischer Komponist) mit seiner Oper "Fin de partie"
Freitag, 07.02.25 um 19:30 Uhr im Seminarraum der Klangbrücke Aachen
Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte




METEOR
Donnerstag, 23.01.25 um 20 Uhr Theater Aachen, Kammer
In METEORS vereint sich die Crème de la crème der aktuellen Jazzszene zu einem einzigartigen Sextett. Orchestrale Welten, interstellare Beats und galaktische Shapes – gebündelt in einem cineastischen Klangereigniss. Eine unerhört vielschichtige und changierende Musik, die sich in einem organischen Fluss immer weiterentwickelt….
Eine explodierende Vielfalt – Anspruchsvoll und Ansprechend.
#pressestimmen:
»Das Next Level der urbanen Polyphonie« (WDR 3 – 2021)
»Großartig, ohne Einschränkung !!!« (Frankfurter Rundschau 07/2021)


