Neue Musik - Aktueller Jazz - Improvisierte Musik

Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen

Vibrations Quartet

Samstag, 06.12.2025 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Stefan Bauer – Vibraphon

Calvin Lennig – Bass

Clemens Orth – Klavier

Stefan Kremer – Schlagzeug

 

Stefan Kremer und Stefan Bauer lernten sich bereits in den 1970ern kennen bei

gemeinsamen Konzerten. Bauer zog nach Kanada, später die USA, und wurde ein Teil

der dortigen Musikszene. In den letzten Jahren ist er wieder regelmäßig in Deutsch-

land. Die beiden hielten Kontakt und erneuerten ihre musikalische Zusammenarbeit.

In Clemens Orth and Calvin Lennig fanden sie enthusiastische Partner für dieses neue

Projekt.

 

 

 

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Foto: Louisa Dedalus  CC BY-SA 4.0

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

John Luther Adams (*1953 - Amerikanischer Komponist )

Beim letzten Treffen der Veranstaltungsreihe in 2025 geht es um den Komponisten John Luther Adams.
Der amerikanische Komponist (*1953) kam mit 22 Jahren nach Alaska, wo er seit 1978 auch lebt. Zunächst tätig für Umweltorganisationen fand er auf Umwegen zur klassischen Musik.Beginnend als Schlagzeuger in einer Rockband, lernte er die Musik von Frank Zappa, Edgar Varèse und Jahn Cage kennen. Morton Feldman ließ ihn seine Berufung als Komponist finden.
Adams Musik wird stark geprägt von den Landschaften Alaskas. Ein Zitat von ihm führt zu einer treffenden Beschreibung seiner Musik:
»Was ist Raum eigentlich und wo sind die Geräusche darin verortet? Man könnte die Kernidee meiner Musik mit einem Aufenthalt im Wald vergleichen. Dort taucht man sofort in die Geräuschkulisse der Natur ein, in das Rauschen der Bäume, das Lichtspiel der Blätter, die Gerüche des Waldes und das Gefühl der Erde, auf der man läuft. Diese Ganzheitlichkeit möchte ich in meiner Musik auch erschaffen. Man soll sich im Raum, in der Zeit und in der Musik verlieren.« 

Freitag, 05.12.25 um 19:30 Uhr im Music Loft Studio der Klangbrücke Aachen

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

Musikerinnen aus Junges Podium I

JUNGES PODIUM II - SONNTAGS-MATINEE

Sonntag, 30.11.25 um 11 Uhr Klangbrücke Aachen

Zum zweiten Mal lädt die Veranstaltungsreihe Junges Podium dazu ein, herausragende Nachwuchstalente der Musikhochschule live zu erleben. In der Sonntags-Matinee präsentieren engagierte Studierende mit frischem Blick und großer musikalischer Leidenschaft ihr Können.

Im Zentrum steht dabei die neue Kammermusik: Es erklingen zeitgenössische Werke von Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit – lebendig, vielseitig und voller klanglicher Entdeckungen.

 

Programm:

 

Julia Wolfe (*1958) „Blue dress for String Quartet“ (2015)

Enno Poppe (*1969) – „zwölf“ für Violoncello (2014) 
Mark Applebaum (*1967)  – „Aphasia“ für solo performer*in und Zuspielung (2010)  
Felipe Lara (*1979) – „Meditation and Calligraphy“ für Bassflöte (2014) 
Harrison Birtwistle (*1934) – „Verses“ für Klarinette und Klavier (1969) 
Carlos Lopes (*1995) – „Lebewohl“ für Klavier solo (2017) 

 

Mitwirkende:

Oleksii Pshenychnikov (Violine)
Tingyu Chen (Violine) 
Sofiia Savchuk (Viola)
Ella Helen Wieck (Violoncello)
Marta Nabeiro (Cello) 
Jacqueline Dourado (Percussion) 
Francesco Marzano (Flöte) 
Valentin Müller (Klarinette) 
Carlos Lopes (Klavier) 

 

EINTRITT FREI!

©Adrian Futyma

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

Neue Musik Ensemble Aachen - Spiele, Zeichen und Botschaften

Sonntag, 16.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen

Der Titel der Sammlung von Miniaturen des ungarischen Komponisten György Kurtág wurde zum Motto des diesjährigen Konzerts des NMEAC. Das Ensemble präsentiert ausgewählte Stücke in der Fassung für Streichtrio sowie weitere Werke, die auf einem spielerischen, experimentellen Gestus beruhen oder musikalische Botschaften vermitteln. Der Finne Osmo Tapio Räihälä vertont Zen Gedichte zweier Zen-Meister, die Botschaften über den wahren Weg des Menschen übermitteln. In Seeshu des philippinischen Komponisten Conrado del Rosario werden die Prinzipien der Zeichnungen des japanischen Malers Sesshū Tōyō – Kontrast, Schatten, Licht und Raumwirkung – in Klang übertragen. Im Werk des Japaners Masanori Fujita entfaltet sich ein lebendiges Zusammenspiel wechselnder musikalischer Interaktionen zwischen den Instrumenten, während die iranische Komponistin Elnaz Seyedi in ihren klanglichen Schattierungen den Zustand des Glücks auslotet. Musikalisch spannt das Programm einen Bogen über sehr unterschiedliche Strömungen der zeitgenössischen Klangkunst – ein Abend voller Entdeckungen, der überrascht und fasziniert.

 

Neue Musik Ensemble Aachen (NMEAC)

Catharina Marquet – Gesang

Olaf Futyma – Flöte

Regina Pastuszyk – Klarinette

Pofan Chen – Violine

Tom Morrison- Viola

Cornelia Briese – Cello

Manou Liebert – Harfe

Theodor Pauss – Klavier

 

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

©Rebecca ter Braak

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

Ensemble hand werk

Sonntag, 16.11.25 um 20:00 Uhr Klangbrücke Aachen

hand werk, 2011 in Köln gegründet. Das sechsköpfige Kammermusikensemble steht für Nachhaltigkeit und Wiederverwertung sowie für höchstes künstlerisches Niveau auf dem Gebiet der zeitgenössischen Musik. hand werk ist zu Gast bei Festivals wie den Wittener Tagen, Darmstädter Ferienkursen, den Bayreuther Festspielen, Ultraschall Berlin, NOW! Festival Essen, Acht Brücken Köln, impuls in Graz, Gaudeamus in Utrecht sowie Warschauer Herbst und produzierte bereits mehrere CDs. Seit sieben Jahren veranstaltet das Ensemble außerdem die Konzertreihe HWxxC_ in der Alten Feuerwache Köln.

 

Daniel Agi – Flöte

Jae A Shin –  Violine 
Thibaut SurugueKlavier

 

Programm:

 

Salvatore Sciarrino: 6 Capricci per Violino. Nr. 6 Con brio (1976) Für Solo Vl

Kaspar Querfurth: ein Perspectiv, oder vielmehr die Farbe des Glases (2019) Vl, Pno, Zuspiel

Mariel Terán: Maquila (2023) Für drei Performer mit Poka-Yoke-Cube

Arevik Beglaryan: Fragmentarium (2025) Solo Fl

Tristan Murail: Le Fou à Pattes Bleues (1990) Fl, Pno

 

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

©Frank Wiesen
©Georg Stirnweiß

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

Cologne Contemporary Jazz Orchestra feat. Shuteen Erdenabaatar

Samstag, 15.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen

Die in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar geborene Komponistin und Pianistin Shuteen Erdenebaatar kam nach ihrem klassischen Studium in der Mongolei nach Deutschland, wo sie sich dem Jazz widmete und ihre eigene Stimme entwickelte, in der sich die sehr verschiedenen Stationen ihres Weges als unverkennbar eigene Identität spiegeln. Ihr klassisches Fundament ist unverkennbar, was sich in ihrer technischen Brillanz, stilistischen Finesse und der thematischen Struktur ihrer Kompositionen zeigt.

Nach ihrem Debütalbum Rising Sun, das im September 2023 beim renommierten New Yorker Label Motéma Music erschien, wurde sie schnell als einer der vielversprechendsten aufsteigenden Stars der europäischen Jazzszene von der Presse erkannt und vom Publikum gefeiert; zahllose ausverkaufte Konzerte in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, der Tschechischen Republik, China, der Mongolei und Island. Sie wurde mit ihrer Musik zu den wichtigsten und renommiertesten Festivals wie dem North Sea Jazz Festival, Jazzahead!, Jazz Baltica, Transition Festival, Reykjavik Jazz Festival oder Rockit Festival eingeladen. Shuteen Erdenebaatar wurde außerdem mit dem renommierten Deutschen Jazzpreis 2024 und dem größten mongolischen Kulturpreis „Mungun Mod“ im selben Jahr ausgezeichnet.

Für das Konzerte mit dem CCJO hat Shuteen bestehende Kompositionen bearbeitet sowie eigens für das CCJO kreiertes aktuelles, neues Material arrangiert. Ihre Musik erzählt von Begegnungen und Lebensmomenten zwischen mongolischer Seele und europäischer Raffinesse und nimmt uns mit auf eine eindrückliche Entdeckungsreise.


Trompeten:

Matthias Schwegler, Christian Winninghoff, Matthias Bergmann, Matthias Knoop

Posaunen:

Jonathan Böbel, Andreas Schickentanz, Ben Degen, Wolf Schenk

Saxophone:

Marko Lackner, Kristina Brodersen, Clemens Köhler, François de Ribaupierre, Marcus

Bartelt

Rhytmusgruppe:

Philipp Brämswig – Gitarre

Jürgen Friedrich – Klavier

Volker Heinze – Bass

Silvio Morger – Schlagzeug

Shuteen Erdenabaatar – Arrangement & Leitung

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

Rainer Böhm / Norbert Scholly Duo

Samstag, 15.11.25 um 20:00 Uhr Klangbrücke Aachen

Mit dem Gitarristen Norbert Scholly und dem Pianisten Rainer Böhm haben sich zwei Virtuosen auf ihrem Instrument zusammengetan. In ihrem Zusammenspiel entsteht eine Musik, die durch anmutige Melodien und Harmonien geprägt ist. Lyrisch und erzählerisch ist diese Musik, in der jede Note und jeder Ton zum Strahlen gebracht wird. Nachdenklich, fragil, voll zaghafter Poesie. Ein Duo, das mit der Kraft von Melodien umzugehen weiß – und kunstvoll das Piano und die Gitarre zueinander in Beziehung setzt.

 

Norbert Scholly – Guitar / Composition 
Rainer Böhm – Piano / Composition 

 

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

©Ras Rotter

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

Leonie Klein - 1000 Beats per Minute

Freitag, 14.11.25 um 21:30 Uhr Klangbrücke Aachen

Ein bis dato unerhörtes Musikerlebnis: Solo-Percussion trifft auf Projektion und Sprache. 

Eine Schlagzeug-Performance rund um unseren wichtigsten Beat, den Herzschlag. Werfen Sie Ihre Hörgewohnheiten über Bord und lernen Sie das Schlagzeug von einer ganz neuen Seite kennen. Vom Drumset über eine Pauke bis zu Finger Cymbals Leonie Klein entlockt ihnen die spannendsten Klänge und gewaltigsten Rhythmen. Treffen diese auf tiefgreifende Performances, entsteht ein außergewöhnliches Live-Erlebnis zum Thema Zeit und wie unterschiedlich wir sie wahrnehmen. Schnelle Beats, faszinierende Klänge und Überraschungsmomente sind garantiert. Füße stillhalten unmöglich! … und alle machen mit! 

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

Foto: Ludger Singer und Schieffer+Schieffer

IN FRONT FESTIVAL 2025 - State of the Art

"Die Fliegende Kuh" - Ensemble für Improvisierte Musik

Freitag, 14.11.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Leitung: Ludger Singer.

 

Sieben Musiker treffen sich und beginnen zu spielen, einfach so, ohne Noten ohne jede Absprache.

Wohin die Klangreise geht wissen sie ebensowenig wie das Publikum.

Manchen Hörer moderner Musik ist das ein alter Hut.

 

Das Besondere diesmal:

Die Gruppe begann vor 15Jahren als Kurs der Freien Musikschule MusicLoft Aachen und hat sich längst entwickelt zum eigenständigen KlangReisendenEnsemble. Alles kann passieren von zart bis desaströs, von C-Dur bis Explosion, …..

 

Ingrid Oster-Ostlender  – Schlagzeug

Nicola Tonges-Schuller –  Flöten

Achim Schiefer – Saxofone

Gunter Wolf – Saxofone

Hartmut Dicke – Saxofone, Klarinetten

Hermann Flott – Klavier und anderes

Ludger Singer – verschiedene Instrumente

Tagestickets In Front Festival:

Freitag, 14.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Samstag, 15.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Sonntag, 16.11.25 (Doppelkonzert):

25 € / 20 € (ermäßigt)

Festivalticket:

Das Festivalticket für alle sechs Veranstaltungen ist an der Abendkasse auf Nachfrage erhältlich und kostet 60 € / 50 € (ermäßigt).

Ermäßigungen:

Ermäßigungen gelten für Mitglieder der GZM und Music Loft, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Inhaber des Aachen Pass

Foto: Richard Haughton

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Thomas Larcher (*1963 - Österreichischer Komponist & Pianist)

Freitag, 07.11.25 um 19:30 Uhr im Music Loft Studio der Klangbrücke Aachen

Thomas Larcher, österreichischer Pianist und Komponist des Jahgangs 1963, arbeitete als Pianist mit diversen Dirigenten und engagierte sich vorwiegend für Neue Musik.
 
Ab 2003 verlagerte sich sein Schwerpunkt auf das Komponieren. Aufgewachsen in der Musikwelt von Bach, Mozart und Schubert faszinierte er sich als Jugendlicher für den Jazz von Ornette Coleman und Gil Evans.
 
In seiner eigenen Musik vereint Larcher die klassische europäische Musiktradition als auch Jazzelemente und -rythmen. Dabei liegen die Extreme stets nah beieinander: rasende Läufe, meditative Akkordflächen und experimentelle Spieltechniken. Als Komponist sieht Larcher sich nur als ein Element von vielen im musikalischen Prozess. Er glaubt, alle hören ihr eigenes, individuelles Stück und können sich dadurch selbst näher kommen.

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte