Neue Musik - Aktueller Jazz - Improvisierte Musik

Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen

Robert Moeller

WE DON`T SUCK, WE BLOW!

In Vitro

Samstag, 29.06.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Dass die Hamburger Band „We don’t suck, we blow!“ im Lauf eines Jahrzehnts ein besonderes augenzwinkerndes Understatement entwickelt hat, wird auf „Chimneys“ – ihrem dritte Studioalbum – schon nach wenigen Takten überdeutlich. Momente von Jazzrock, Fusion, Metal, Cool Jazz, Exotica, Hip- und TripHop sowie Lounge Pop fließen hier in wenigen Augenblicken osmotisch ineinander. Man könnte jede Menge zusätzlicher Stilbegriffe hinzufügen, doch alles Definierbare wird von der Band selbst nach einigen Momenten schon wieder ad absurdum geführt. Doch geht es hier nicht um krasse Brüche, sondern um ein Miteinander, das auf gegenseitigem Zuhören und der Akzeptanz des großen Ganzen beruht.  Dem Sextett gelingt es dabei, ein Höchstmaß an kollektiver Identität an den Tag zu legen.

Alle eint der Wille den gemeinsamen wie individuellen Horizont permanent zu erweitern. Diese gebündelte Neugier springt aus jedem einzelnen Ton heraus. Melodien, Grooves, Sounds, harmonische Texturen lösen einander in raschem Wechsel ab, durchdringen einander, ziehen sich gegenseitig den Boden unter den spielerischen Füßen weg oder fahren miteinander Karussell.

Diese Musik funktioniert nur deshalb so stimmig, weil sie so divers ist. Aus der diskursiven Offenheit aller sechs Bandmitglieder und ihrer jeweiligen persönlichen Beiträge erwächst ein stabiles Sechseck, dass offen für weitere Einflüsse ist.

„We don’t suck, we blow!“ finden mit „Chimneys“ zum faszinierenden Einklang eines weiten Horizonts von Einflüssen, Traditionen, Spiel- und Hörweisen, den man in dieser Konsequenz sonst selten hört.

 

Wolf Kampmann

 

 

Adrian Hanack – Saxofon
Chris Lüers – Posaune
Florian Kiehn – Gitarre
Falko Harriehausen – Bass
Umut Abaci – synthies, efx
Johannes Metzger – Schlagzeug

 

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Foto: Michael Heidmann

TRIO HEIDE / WACHOWIAK / VON KLEIST

Separate Reality

Samstag, 22.06.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Die gebürtige Aachener Sängerin Lisa Heide und die in Köln lebenden Musiker Adriano Wachowiak und Moritz von Kleist schaffen aufgrund ihrer unterschiedlichen Einflüsse eine kreative Synergie, die sie voneinander lernen lässt:

Sie spielen Jazz, doch die Auswahl ihres Repertoires hat sich längst abgewandt von althergebrachten Swing- und Realbook-Standards, ebenso weit weg scheint ihnen das Ideal eines avantgardistisch gewollten Alleinstellungsmerkmals zu sein. Sie wählen Stücke aus, die sie fühlen, mögen es improvisierte Interpretationen von Pop- und Rock-Songs der jüngeren Gegenwart sein, oder Eigenkompositionen von persönlichem Wert.  Dies spiegelt auch ihr Album „Seperate Reality“ wieder. Authentizität ist das Stichwort, dichtes Einarbeiten in Strukturen, den Moment auf sich und das Publikum wirken zu lassen.

„Jazz isn’t only what you play, it’s what you feel.“

 

Lisa Heide – Gesang, Komposition 

Adriano Wachowiak – Klavier, Komposition, Backgroundgesang

Moritz von Kleist – Saxophon(e)

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

ESKAPADEN III

Moderne Kammermusik mit Künstlerinnen und Künstler aus Aachen und der Region

Samstag, 15.06.24 um 20 Uhr Ballsaal im Alten Kurhaus (Eingang Klangbrücke)

Die GZM präsentiert erneut das besondere Konzertformat „ESKAPADEN“, nun bereits zum dritten Mal. Wie in den vorangegangenen Jahren lädt sie professionelle Musiker aus Aachen und der Region ein, die sich hauptsächlich mit traditioneller Musik beschäftigen, zu einer musikalischen Entdeckungsreise in neue Klangwelten ein. 

 

Die Musiker sind bei der Stückauswahl nicht an spezifische Vorgaben gebunden, außer der Bedingung, dass die Musiksprache der gewählten Werke als modern, neu oder avantgardistisch erkennbar ist.

 

14 Künstlerinnen und Künstler werden in kleinen Besetzungen, von Solos bis Quartett, Stücke von Komponistinnen und Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts auf der Bühne des Aachener Ballsaals präsentieren. Das Publikum darf sich auf eine fesselnde Vielfalt verschiedener musikalischer Strömungen freuen, die außergewöhnliche Klänge und Spieltechniken in teilweise ungewohnten Besetzungen bieten.

 

Auch das Instrumentarium wird sehr vielfältig sein. Blockflöten, Querflöten, Klarinette, Posaune, Gitarren, Klavier, Cello, Gesang und das japanische Instrument Koto werden den barocken Ballsaal mit ihren Klängen füllen. 

 

Gespielt werden Werke von George Crumb, Kaija Saariaho, Dusan Bogdanovic, Peteris Vasks, Howard J. Buss, Bruno Bettinelli, Takashi Yoshimatsu und Yoshioka Takayoshi.

 

Ausführende: Ayana Akalin, Johanna Daske, Vladislav Fedorov, Olaf Futyma, Hanna Gründer, Kumi Iitsuka, Clara Liebich, Catharina Marquet, Ana Percevic, Matthias Rein, Galina Ryzhikova, Manfred Sieben, Ludger Singer, Nikolai Studenikin.

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Michael Wiegmann

TALKING HORNS

Samstag, 08.06.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Talking Horns „erzählen“ mit ihren Instrumenten höchst unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Kopf und Bauch werden gleichermaßen bedient: Für Puristen und Schubladen-Denker unerhört. Der/die „Durchschnittshörer/in“ (so es sie denn überhaupt gibt) haben dabei ebensoviel Spaß wie Jazz-Kenner, Freunde der Kammermusik oder jene, die es lieben, wenn es „groovt“.

Das Repertoire wächst beharrlich wie auch die Gemeinde der Freunde akustischer Kunst. Das aparte Erlebnis, musikalische Tiefe ohne Verstärker, Pixel, Pomp und Videoclips zu erreichen, gedeiht besonders in guter akustischer Umgebung: Daher auch der Hang der talking horns, wohlklingende Räume aufzuspüren. Und manches Museum, Industriegebäude oder Burggemäuer wird somit zum Konzertsaal.

Also sprechen die vier Männer mit ihren Blech- und Holzinstrumenten durchs Horn. Alle möglichen Facetten von schlichter, manchmal idyllischer Homophonie und kammermusikalischer Qualität bis hin zu komplexer Polyphonie und Poly rhythmik werden in einer für jeden direkt zugänglichen universellen musikalischen Sprache umgesetzt. Melodien mit Ohrwurmcharakter entfalten sich über raffinierten rhythmisch-harmonischen Grundgerüsten.

Die sich entwickelnde erstaunliche Vieldimensionalität der Stücke erinnert bisweilen an die Struktur ausgefeilter klassischer Streichquartette. Die große Faszination der Talking Horns liegt vor allem darin, dass sie ihren fantasievollen musikalischen Mikrokosmos mit sparsamen Mitteln entfalten: Messer scharfe Bläsersätze wechseln mit lyrischen Passagen und gelegentlich reflektiert der musikalische Horizont auch avantgardistische Kammermusik. Durch permanenten Rollenwechsel erreichen die Talking Horns eine orchestrale Dichte.

Und was bedeutet Jazz für die Talking Horns: „Die vorhandenen Mittel mit all ihren Möglichkeiten kompositorisch zu nutzen, improvisatorisch zu gestalten und zu umspielen.“

Wie schön, dass es für gute Musik kein Verfallsdatum gibt.

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Elisha Kaminer

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Der englische Posaunist und Komponist Alex Paxton

Freitag, 07.06.24 um 19:30 Uhr im Seminarraum der Klangbrücke Aachen

Alex Paxton, 1990 in Manchester geboren, ist Komponist und improvisierender Posaunist. Er studierte Jazz und Komposition in London an der Royal Academy of Music und am Royal College of Music. Zu seinen Auszeichnungen gehören der Ivor Novello Composer Award und der Kompositionspreis der Royal Philharmonic Society.
 
Alex beschreibt seine Musik als “minimal but loads more notes like video-games“.
Hier einige internationale Stimmen über den Posaunisten und seine Musik:
 
„eine krawallige, pinke Überfülle an Liebe und Wut“ 
The Wire
 

„In einer dunklen Zeit zaubert diese Musik ein Lächeln ins Gesicht… Das ist der gutgelaunteste Sound,
den ich seit langem gehört habe!“
New York Times

„Ein Magier des Klangs…ich war verführt…hyperkinetisch regenbogenfarben…es ist einfach Freude
und Freiheit.“
Financial Times (Happy Music for Orchestra Review)

„Paxton wird Ihre Ohren zum Klingen bringen… farbenfrohe, verrückte Freude für unsere
Ohren…süße Energie und ein rasender Humor…Seine Musik ist jazzig & laut & seltsamerweise auch ernst.“
The Guardian

„Ein Brite, der sich über jede denkbare Genregrenze hinwegsetzt…ein extrem moderner und
zukunftsorientierter Stil.“
Paul Hindemith Preisträger 2023

„ein hochinnovatives Werk…von außergewöhnlicher kreativer Vorstellungskraft und musikalischer
Energie, vollgepackt mit einmaliger Lebenskraft.“
Ivor Novello British Composer Awards. Preisträger 2021, BBC Music Magazine

 
„Unbändige Freude…anspruchsvolle, leidenschaftliche Musik voller pulsierender Energie und
stilistischer Vielfalt.“ Ernst von Siemens Komposition 2023

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

Gib hier deine Überschrift ein

Foto: Frank Wiese

MARTIN SCHULTE QUARTETT

Samstag, 25.05.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Nach seiner letzten CD-Veröffentlichung mit Standards im Trio-Format legt der Kölner Gitarrist Martin Schulte nun wieder ein Album mit ausschließlich eigenen Kompositionen vor. Und dafür hat er sich eine Traum-Band zusammengestellt, starke Charaktere und einige der renommiertesten Spieler der deutschen Szene, die die Musik des Bandleaders mit ihrer unerschöpflichen energetischen Kreativität füttern und so die Stücke als wahre Kollektivleistung erklingen lassen.
Niels Klein, bekannt durch zahlreiche Projekte als Saxophonist wie als Komponist, Matthias Akeo Nowak, einer der gefragtesten Bassisten Deutschlands und langjähriger Weggefährte Schultes, und schließlich Jens Düppe, der neben seinen zahlreichen Sideman-Projekten auch als äußerst umtriebiger Komponist und Bandleader in Erscheinung tritt…

Die Musik des Quintetts pulsiert, swingt, rockt, brodelt und explodiert förmlich vor Energie, während sie im nächsten Moment leicht und luftig daher fließt, und schafft so einen ganz eigenen modernen Sound, der aber die Tradition des Jazz nicht außer Acht lässt.

 
Nils Klein – sax
Martin Schulte – g
Matthias Akeo Nowak – b
Jens Düppe – dr
 

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Harry Vrencken

Wayne Shorter Projekt

Samstag, 11.05.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen im Alten Kurhaus

Celebrating the music of Wayne Shorter
 

Saxophonist Peter Hermesdorf, Pianist Mike Roelofs, Bassist Roman Korolik und Schlagzeuger Ron van Stratum würdigen den legendären Saxophonisten Wayne Shorter.


Wayne Shorter, der 12-fache Grammy-prämierte Saxophonist und Komponist und Schöpfer eines der einzigartigen Klänge des zeitgenössischen Jazz über mehr als ein halbes Jahrhundert, verstarb im letzten März. Der herausragende Saxophonist und Komponist wurde 89 Jahre alt und kann auf eine beeindruckende musikalische Reise während seiner Karriere zurückblicken. Diese begann in den frühen 1960er Jahren als Mitglied von Art Blakeys Jazz Messengers. Eine seiner bedeutendsten Stationen war seine Zeit im zweiten Miles Davis Quintett in den 1960er Jahren. Seine Kompositionen wie „Footprints“ und „Infant Eyes“ sind immer noch Meisterwerke des Jazz-Repertoires. Später gründete Shorter in den 1970er Jahren zusammen mit dem Keyboarder Joe Zawinul die bahnbrechende Fusion-Band „Weather Report“. Mit dieser Gruppe brachte er Jazz und elektronische Elemente zusammen und ebnete den Weg für das Genre des Jazz-Rock. Wayne Shorter ist bekannt für sein vielseitiges musikalisches Talent und seinen Einfluss auf die Entwicklung des zeitgenössischen Jazz. Seine Kreativität und Virtuosität haben ihn zu einer Legende in der Welt des Jazz gemacht.


Saxophon –  Peter Hermesdorf (NL)

Keys – Mike Roelofs (NL)

Bas – Roman Korolik (B)

Schlagzeug – Ron van Stratum (NL)

Sprecher – Didi Hardenberg (NL)

 
 

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

Maryam Piroozirad

DAVID FRIEDMAN GENERATIONS TRIO

Surge Of Silence' Album Release Tour - 80th anniversary tour

Samstag, 04.05.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Am 10. März wird der amerikanische Vibrafonist David Friedman 80 Jahre alt. Kaum zu glauben, denn von einer unbändigen Neugier getrieben, gibt der Wahlberliner seit Jahren den Benjamin Button. Auf der neuen CD „Surge Of Silence“ (Malletmuse Records) seines Generations Trios mit Bassist Oliver Potratz und Drummer Tilo Weber fragt man sich, wer da welcher Generation angehören mag. 
 
Das Zusammenspiel von Vibrafon, Bass und Schlagzeug ist an Gelassenheit kaum zu überbieten, und doch liegt unter allen Stücken eine kreative Unruhe, die nicht nur den jeweiligen Raum eines jeden Stückes ausspäht, sondern auch immer bereits antizipiert, was hinter dessen Limits kommen mag. David Friedman hat in sei- ner langen Karriere mit vielen Großen des Jazz zusammengespielt. Erwähnt seien an dieser Stelle nur Horace Silver, Wayne Shorter oder Chet Baker, auf dessen Meilenstein „Peace“ er 1982 drei Stücke beisteuerte. Friedman war immer ein Suchender und Findender auf den Mallets gewesen. Bei einer beeindruckenden Lebensleistung drängt sich dennoch der Eindruck auf, dass es stets um sehr viel gegangen sei, auf seinen neueren Einspielungen mit Berliner Musikern jedoch um alles. Dem stimmt Friedman vorbehaltlos zu und ergänzt: „Vor allem geht es mir in den letzten Jahren um etwas, das ich pure Musik nenne. Das ist Musik, die im Moment entsteht. Ich suche nach einer Musik, mit der wir nicht nur das Publikum, sondern auch uns selbst überraschen können. Das habe ich immer angestrebt, aber ich habe den Eindruck, dass ich mich zuletzt tatsächlich ein Stück weit in diese Richtung entwickelt habe.“ 

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David Friedman – vibes
Oliver Potratz – bass
Tilo Weber – drums

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Exkursion zum Achtbrückenfestival in den Kölner Freihafen

Samstag, 04.05.24

Treffpunkt und Anmeldung wird noch bekannt gegeben

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

SKR-TRIO

Samstag, 27.04.24 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Gitarrist Norbert Scholly, Bassist Christian Ramond und Stefan Kremer am Schlagzeug experimentieren seit über 15

Jahren auf ihre ganz eigene Art mit Themen aus dem „American Songbook“ und eigenen Kompositionen. Reduziert auf

den Sound des klassischen Jazzgitarrentrios begeben sie sich gleichsam mit kleinem Gepäck auf ihre musikalischen

Expeditionen.

 

Norbert Scholly (*1964) kann auf eine beachtliche Liste von Musikern zurückblicken, mit denen er bereits

zusammengearbeitet hat. Dies sind unter anderem Larry Corryell, Bireli Lagrene, Peter Erskine, Benny Golson, WDR-

Big Band. Hinzu kommen Rundfunk u. TV-Produktionen. 1985 gewann er den Preis als bester Solist der EUROPEAN

JAZZ COMPETITION. CD-Einspielungen mit Danny Gottlieb, Olivier Peters, Ramesh Shotham runden seine

umfangreiche Arbeit ab. Er lebt in Köln

 

Sydney Christian Ramond (*1962) studierte von 1983 bis 1987 an der Musikhochschule Köln und erhielt danach ein

Stipendium der Akademie of Fine Arts in Banff (Kanada). Ramond ist ein vielseitig versierter und gefragter Bassist, der

mit vielen renommierten Musikern gearbeitet hat, so z.B. Kenny Wheeler, Tomasz Stanko, Albert Mangelsdorff, Joe

Pass oder Philip Catherine. Er spielt in stilistisch so unterschiedlichen Musikgruppen wie dem Wolfgang-

Engstfeld/Peter-Weiss-Quartett, dem Theo Jörgensmann Quartet, dem Trio DRA mit Christopher Dell oder und war

bisher in mehr als 20 Ländern auf Tournee, unter anderem Neuseeland, Kanada, Sudan, Ägypten und Japan. Lebt

ebenfalls in Köln.

 

Stefan Kremer (*1957), lebt in Belgien, studierte Schlagzeug auf der Dante Agostini/Kenny Clarke ‘Ècole de Batterie’ in

Paris und an der Berklee College of Music in Boston. Mit 19 tourte er bereits mit dem Chet Baker Quintett in Belgien

und Frankreich. Spielte u.a. Kenny Wheeler & Riot, Jacques Pelzer, Dave Liebman, Tony Scott, Sheila Jordan u.v.a. Zu

seinen eigenen Projekten gehören u.a. das Trio KrämFräsch, die Gruppe TangoX und das SKR Trio.

 

Karten Abendkasse: 18,- / 13,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)