Neue Musik - Aktueller Jazz - Improvisierte Musik

Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen

Foto: Stefano Corso

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Lucia Ronchetti (*1963 - Italienische Komponistin)

Die erste Veranstaltung nach der Sommerpause stellt die Komponistin Lucia Ronchetti in den Mittelpunkt.
Die Römerin Lucia Ronchetti (geboren 1963) studierte Komposition in Rom, Florenz und Perugia, später in Paris und lebt heute in Rom und Berlin.
Ihr Erweckungserlebnis hatte sie nach eigenen Angaben, als sie als Schülerin das Werk „Aura“ von Bruna Maderna im Radio hörte und für sich beschoß, das sie so etwas in ihrem Leben machen wollte.
Haupteinflüsse erhielt sie durch Salvatore Scarrino und Gerard Grisey.
Ihr vielfältiges Oeuvre ist gekennzeichnet durch interdisziplinäre Vielfalt und breitgefächerte Kompositionstechniken, wichtiger Schwerpunkt liegt auf musikdramatischen Werken.
Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen werden ihre Arbeiten bei den meisten wichtigen Festivals für zeitgenössische Musik aufgeführt.
Ronchettis Kompositionsstil ist geprägt vom Widerhall der Werke vergangener Epochen und diverser Genres und versteht sich im Kontext mit diesen.

Freitag, 12.09.25 um 19:30 Uhr im Music Loft Studio der Klangbrücke Aachen

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

Foto: Fotostudio Jünger

Big Bandits - SHE

Samstag, 06.09.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

In ihrem neuesten Programm nehmen die Big Bandits weibliche Komponistinnen und Arrangeurinnen in den Fokus. Nach wie vor ist die Jazzwelt immer noch sehr männlich dominiert – zumindest oberflächlich betrachtet. Wer etwas tiefer schaut, merkt schnell, dass gerade in den letzten Jahren eine große Anzahl von Musikerinnen nicht nur als Instrumentalistinnen in Erscheinung treten, sondern auch mit eigenen Band-Projekten, Kompositionen und Arrangements auf sich aufmerksam machen.


Und wer noch etwas genauer hinsieht, bemerkt, dass Frauen bereits seit den fünfziger Jahren oder früher, neben der klassischen Rolle als Sängerin, auch als Komponistinnen und Arrangeurinnen gearbeitet haben. Quer durch alle Epochen und Genres haben die Big Bandits ein Programm entworfen, das von den Swing-Musikerinnen der 50er Jahre wie Meredith Wilson über Big Band Ikonen der 70er und 80er Jahre wie Toshiko Akiyoshi, Carla Bley, Maria Schneider bis hin zu jungen Musikerinnen der Jetzt-Zeit wie etwa Hendrika Entzian und Claudia Döffinger, ein breites Spektrum der weiblichen Jazz-Szene abbildet.


Zur Band: Seit vielen Jahren entwickeln und präsentieren die als Projektband aufgestellten Big Bandits unter der Leitung von Werner Hüsgen immer wieder neue profilierte Konzertprogramme ohne Schubladendenken und Berührungsängste zu anderen Genres. So wurden unter anderem ein Programm mit der Musik von Jimi Hendrix, ein afrikanisches Jazzprogramm, eines mit klassischer Rockmusik, „Jazzwalk“ mit der Musik der Sängerin Sabine Kühlich und zuletzt das Jazz und Techno verbindende InFusion Projekt auf die Bühne gebracht. Die Band kann als

eine der wichtigsten und innovativsten Bigbands in der Region angesehen werden und ihr Leiter Werner Hüsgen als einer der profiliertesten und aktivsten Musiker der Aachener Jazzszene.


Leitung: Werner Hüsgen

Gesang: Julia Walbergs

 

www.bigbandits-jazz.de/she/

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

©Alexander Kiausch

Björn Lücker Berlin Ensemble

Samstag, 04.10.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Auf dem Debutalbum „Tea For Five“ des Björn Lücker Berlin Ensembles entfaltet sich ein Jazz mit lebendigem Interplay, expressiven Solisten, tiefer Emotionalität und subtiler Abstraktion. 

 

Da berühren sich Momente aus Blues, Hard Bop, Free Jazz, Charles Mingus, Ornette Coleman oder Alexander von Schlippenbach, durch die das Björn Lücker Berlin Ensemble souverän durchmanövriert. Man hat keine Chance, einen klaren Trennungsstrich zwischen Jazztradition und zeitgenössischer Adaption zu ziehen. Die fünf Musikerpersönlichkeiten werden zum Kollektiv, spielen mit Form und Freiheit wie die Vögel mit dem Himmel. 

 

Der Hamburger Schlagzeuger, Komponist und Bandleader Björn Lücker hat sich mit Rudi Mahall (Klarinetten), Henrik Walsdorf (Tenorsaxofon), John Schröder (Klavier) und Lars Gühlcke (Kontrabass) eine „echte Traumbesetzung“ aus der Berliner Szene geangelt. „Ich hatte schon seit langem die Idee, genau diese Kollegen in einer Band zusammenzuholen und meine eigenen Stücke mit ihnen zu spielen!“ Für die Besetzung seines aktuellen Albums „Tea For Five“ hat Lücker maßgeschneiderte Stücke komponiert. „Ich liebe den expressiven Sound dieser Spieler und wollte etwas schreiben, was meine Ideen mit diesem Sound koppelt.“ In den Mischformen aus Komposition und freiem Spiel fühlt sich Lücker am wohlsten. „Ich mag mit viel Autorität gespielte Unschärfe und die Rauheit und OUenheit, die daraus entstehen kann.“ 

 

Björn Lücker spielt mit Swing und Kanten, diUerenziert und vital. Er ist ein Partner mit viel Erfahrung. Das Björn Lücker Berlin Ensemble ist mit seinen hervorragenden Musikern ein zeitgenössischer Ausdruck dieser Qualitäten. Mit „Tea For Five“ gelingt dem Quintett ein bemerkenswertes Debutalbum. Jazz, wie wir ihn immer zu hören meinen, aber schon lange nicht mehr so gehört haben.

 

Rudi Mahall –  Klarinetten

Henrik Walsdorf – Tenorsaxofon

John Schröder – Klavier

Lars Gühlcke – Kontrabass

Björn Lücker – Schlagzeug, Kompositionen

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

© Nicas Weber
© Niclas Weber

PHILIPP BRÄMSWIG TRIO

Samstag, 05.07.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Nach dem von der internationalen Fachpresse hochgelobten Trio-Debüt „Molecular soul“, das die Band u.a. zum Preisträger beim Neuen Deutschen Jazzpreises 2017 machte und international konzertieren liess, erscheint in 2024 die langerwartete zweite Veröffentlichung „Catalyst“ mit abermals ausschliesslich Eigenkompositionen des Bandleaders.
 
Die 3 umtriebigen und gefragten Musiker der renommierten Kölner Szene um Gitarrist Philipp Brämswig schaffen faszinierende Klangwelten jenseits von Stilgrenzen und erfreuen sich und ihre Zuhörer mit ihrem berauschenden Zusammenspiel.
Neben einer natürlichen Virtuosität ist vor allem die mal einfühlsame, mal zupackende Interaktion zum Markenzeichen der Band geworden.
 
Sich verschiedenster Einflüsse bedienend schafft Brämswig seine Version von Modern Jazz und vereint Sphärisches mit Rockelementen, Intellekt und Groove, Sangliches mit Abstraktem.
 
Philipp Brämswig git/komp 
Florian Rynkowski e-bass 
Fabian Arends drums
 
Pressestimmen:
„Intellekt und Muskelspiel“ in der Sendung „Jazzfacts“ Deutschlandfunk
 
„beeindruckend muskulöses und zugleich durchdachtes Gitarrenspiel … traumhaft eingespielter Klangkörper“ Jazzthing   
         
„Songs mit tiefer Emotionalität …. packende Riffs und Melodien, die faszinieren…“ Concerto
 
„Die Spieler des Kölner Trios sind perfekt aufeinander eingestimmt. Philipp Brämswig erweist sich als ein technisch ausgesprochen versierter und stilsicherer Gitarrist und einfallsreicher Komponist.“
NRW JAZZ
 
„Auf seiner aktuellen CD „Molecular Soul“ gelingt den drei Musikern das Aufbrechen überkommender Stilgrenzen zwischen Modern Jazz, mal mit vertrackten Rhythmen, mal mit balladesken Stimmungen, aber immer traumhaft sicher im Flow.“ 
Kulturinfo Ruhr
 
„Das Trio des Gitarristen Philipp Brämswig gefiel mit einem filigran verwinkelten Jazzrock, der spinnwebfein dahinfliegende Läufe des Bandchefs und extravagante Harmonien trefflich vereinte.“ Mannheimer Morgen
 
„Mit ihrem modernen, rhythmisch wie technisch äußerst anspruchsvollen Jazz mit Rockeinflüssen gelingt es, das Publikum zu bannen. … klingt wie in Töne gegossenes Licht.“  Heilbronner Stimme
 
„Mal im freieren Duktus zwischen mäandernden spacig-disparaten Klängen und rasanten rockigen Ausbrüchen („Anger Management“). Dann wieder eher durchkomponiertes, an einen Altmeister der Jazzgitarre wie Jim Hall erinnerndes Fingerpicking, das plötzlich in ein dichtes fusionartiges Geflecht überführt wurde („Prisma“). Die Übergänge zwischen rasantem Einzelsaitenspiel und differenzierter Akkordarbeit sind elegant, Griff- und Anschlagstechnik virtuos. Alles ist frei von Effekthascherei. Das gilt im Übrigen auch für den Einsatz elektronischer Mittel, der völlig funktional erfolgt und auch bei affekt-geladenen Ausbrüchen nicht ins Lärmende abdriftet.
Es ist verblüffend, mit welcher Raffinesse, Sicherheit und Entspanntheit die drei der jungen Kölner Jazzszene zuzuordnenden Musiker miteinander kommunizieren.“ Klaus Gohlke

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Pasquale Corrado (*1979 - italiänischer Komponist & Dirigent)

Freitag, 04.07.25 um 19:30 Uhr im Music Loft Studio der Klangbrücke Aachen

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

DER VIERTE ZUSTAND

Samstag, 28.06.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

Hanna Schörken – Vocals

Christina Zurhausen – Guitar

Ramon Keck – Drums

 

Der Vierte Zustand besteht außerhalb der bekannten Normen. In der Mitte dreier physikalischen Aggregatzuständen vereint er deren Eigenschaften zu einer spannenden Mischung mit ganz ungewohnten Eigenheiten. Freie Improvisation, Free Jazz, Noise Rock sind die Zutaten und drei erfahrene ImprovisationskünstlerInnen die treibenden Kräfte, um diesen Zustand zu erreichen. Jener vierte Zustand, der im energetischen Zusammenspiel der Soundscapes, Grooves und Geräusche eine transzendentale Kraft entwickelt.

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

©Adrian Futyma

ESKAPADEN IV

Moderne Kammermusik mit Künstlerinnen und Künstler aus Aachen und der Region

Samstag, 14.06.25 um 20 Uhr Ballsaal im Alten Kurhaus (Eingang Klangbrücke

Die Gesellschaft für Zeitgenössische Musik (GZM) lädt zur vierten Ausgabe ihres besonderen Konzertformats ESKAPADEN ein – eine musikalische Entdeckungsreise jenseits klassischer Pfade.

Auch in diesem Jahr treten professionelle Musiker*innen aus Aachen und der Region aus ihrem gewohnten Repertoire heraus und begeben sich in neue Klangterritorien. Sie präsentieren Werke in moderner, zeitgenössischer oder avantgardistischer Musiksprache – voller stilistischen Wendungen, farbenreichen Klangbildern in wechselnden und oftmals sehr originellen Besetzungen.

 

🔸 Rodion Schtschedrin – Basso Ostinato (1962)
Galina Ryzhikova – Klavier

 

🔸 György Kurtág – Aus den Kafka-Fragmenten (1985–87)
Judith Hilgers – Stimme, Katharina Blasel – Violine

 

🔸 Mauricio Kagel – Mirum (1965)
Ludger Singer – Tuba

 

🔸 Vahid Hosseini – Sguardi su Shur (2019)
Soraya Ansari – Cello

 

🔸 Jörg Widmann – Aus den 24 Duos für Violine und Cello
Katharina & Franziska Blasel – Duo Sorelle

 

🔸 Alfred Zimmerlin – Aufgang (2014)
Trio DaLiMa: Catharina Marquet – Stimme, Johanna Daske –  Flöte, Manou Liebert – Harfe

 

🔸 Witold Lutosławski – Sacher-Variationen
Sophia Kummer – Cello

 

🔸 Luke Bedford – Give him his hat
York Höller – Duo Piano
Adriana Sanchez & Dorothee Broichhausen – Klavier zu vier Händen

 

🔸 Mátyás Seiber – Das Knie (aus den Drei Morgenstern-Liedern)

🔸 Thierry Tidrow – Die Flamme
Franziska Groß – Sopran, Katharina Schmauder – Viola – Duo Morgenstern

Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

By Lajmmoore - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=155646309

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Bara Gisladóttir (*1989 - isländische Komponistin)

Die isländische Kontrabassistin und Komponistin Bara Gisladottir (Jahrgang 1989) studierte Komposition an der Iceland Academy of the Arts in Reykjavik sowie an den Hochschulen in Mailand und Kopenhagen.
Sie ist aktive Performerin, spielt regelmäßig als Solistin oder im Duo, wie auch in Ensembles und Orchestern. In den letzten Jahren hat sich Gisladottir immer mehr auf interdisziplinäre Produktionen verlegt.
Ihre Stücke wurden und werden auf diversen Festivals (Darmstädter Ferienkurse, MaerzMusik, Warschauer Herbst und die Wittener Tage für neue Kammermusik) aufgeführt.

Freitag, 06.06.25 um 19:30 Uhr im Seminarraum der Klangbrücke Aachen

Der Eintritt ist frei – Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Treffen werden vorbereitet von Günter Härtel und Hans-Walter Staudte

© Olaf Rohl
© Olaf Rohl

Christine Corvisier Quintett "Chansons de Cologne“ Vol.2

Samstag, 31.05.25 um 20 Uhr Klangbrücke Aachen

CD Präsentation :

„Chansons de Cologne“Vol.2 von Christine Corvisier Quintett

„Chansons de Cologne“ ist für die Christine Corvisier eine Mischung ihrer kulturellen und musikalischen Einflüsse. Auf der Grundlage des amerikanischen Jazz sind dies die ihres Heimatlandes Frankreich und ihrer Wahlheimatstadt Köln, wo sie mit ihrer Familie schon lange lebt.

Nach dem Erfolg ihres ersten Albums „Chansons de Cologne“ konnte die Bandleaderin dieses Thema nicht abschließen und sich etwas anderem zuwenden, denn für sie ist es ein völlig emotionales Projekt, in dem sie sich ganz und gar wiederfindet. und deshalb beschloss sie, im März 2025 einen zweiten Band mit demselben Team, aber mit einem völlig neuen Repertoire an arrangierten Chansons und Kompositionen zu veröffentlichen.

Christine Corvisier beschloss, die französischen Lieder ihrer Kindheit in einem Jazzregister neu zu erfinden, und zwar mit einer modernen, für die Jazz-Stadt Köln repräsentativen Ästhetik des Modern Jazz.

„Dieses Repertoire an französischen Chansons schlummerte in mir und verband sich mit den vielen schönen Erinnerungen an meine Kindheit. Ich wollte sie einfach hervorholen, sie wiederaufleben lassen und sie mit meinem Erwachsenenleben als Jazzmusikerin und Expatriatin in Köln vermischen. Es war eine intensive und emotionale Erfahrung für mich, die ich gerne mit den wunderbaren Musikern dieser Band geteilt habe und die dies möglich gemacht haben“, erklärt Christine Corvisier.

Die Ästhetik und das Konzept des Christine Corvisier Quintetts basieren auf einem natürlichen akustischen Klang mit viel Raum für Improvisation und der Betonung der solistischen Qualitäten aller Bandmitglieder. Bei jedem Solo wird die Kreativität durch die Interaktion zwischen den Musikern aufrechterhalten, was sie bei Konzerten oft in unerwartete Richtungen oder Atmosphären führt und beim Publikum immer auf eine sehr positive Resonanz trifft.


Christine Corvisier – Saxophon

Jean-Yves Jung – Piano

Martin Schulte – Gitarre

David Andres – Bass

Alex Parzhuber – Schlagzeug


„Christine Corvisier (…) brilliert am Tenorsaxophon mit fettem Sound und überzeugt darüber hinaus mit intelligenten Kompositionen „
Westdeutsche Zeitung , Klaus M. Schmidt


„Es ist schon erstaunlich, wie kunstvoll Christine Corvisier die sattsam bekannten Chansons adäquat in die Sprache des modern Jazz übersetzt hat.“Jazzpodium 2022



„Schon die ersten Minuten des Hörens lassen keinen Zweifel daran, dass wir es hier mit Musik von großem Format zu tun haben. Es handelt sich hier um echten, reinrassigen,
großartigen Jazz.Der warme, samtige Ton des Saxophons der Bandleaderin und die gefühlvollen Phrasen können selbst den kältesten Herbsttag erwärmen. Wir sind
begeistert!“ Jazz fun 2022

„…zwischen Aznavour, ausgefuchste Improvisationen und feinen Arrangements mit einem Faible für eine gewisse Hymnik. Höhe- und Schlusspunkt ist Corvisiers wahrhaft atemberaubende „Les Feuilles Mortes“-Auseinandersetzung im Saxaofon-Alleingang.“ Jazzthing 2022


Karten Abendkasse: 20,- / 15,- (Ermäßigung für Music-Loft Schüler, Schüler, Studenten, Aachenpass)

HÖREN & SPRECHEN ÜBER NEUE MUSIK

Exkursion zum Achtbrückenfestival in den Kölner Freihafen

Samstag, 17.05.245

In diesem Jahr fahren wir zum Freihafentag des AchtBrückenfestivals für Neue Musik in Köln – vielleicht zum letzten Mal, denn die Stadt Köln plant leider, ihre Unterstützung für dieses außergewöhnliche Festival einzustellen. Also nutzen wir gemeinsam noch einmal die Chance!

 

🚌 Anreise
Da die Zugverbindung nach Köln aktuell durch Schienenersatzverkehr ab Horrem erschwert ist, können oder müssen wir mit dem Auto fahren: Oliver stellt einen Siebensitzer zur Verfügung und würde uns fahren.
Wenn sich mehr als 6 Personen anmelden, nehmen wir den Zug und reisen mit einem Gruppenticket.
Bitte gebt bei der Anmeldung an, ob ihr ein Deutschlandticket besitzt.

 

📍 Treffpunkt in beiden Fällen: Bahnhof Rothe Erde

Zugfahrt: Abfahrt 08:54 Uhr → Treffpunkt um 08:45 Uhr am Bahnhofsvorplatz
Autofahrt: Abfahrt um 09:30 Uhr

📝 Anmeldung
Bitte meldet euch verbindlich bis spätestens Montag, 12. Mai um 22:00 Uhr an:
📧 guenterhaertel4@gmail.com
(Bitte auch eure E-Mailadresse angeben.)

 

🎵 Konzertprogramm (alle Konzerte sind kostenlos):

 

Lumière et Pesanteur
Werke von Kaija Saariaho, Caspar Johannes Walter, Aline Sarah Müller und Alex Hren
🕚 Samstag, 17. Mai | 11:00 Uhr
📍 Kölner Philharmonie

 

KMRU: Natur
Klangkunst im Diskurs von Field Recording, Noise und Sound Art
🕑 Samstag, 17. Mai | 14:00 Uhr
📍 Filmforum

 

Innen / Sisällä
Werke von L. Wennäkoski, M. Bång, P. Haapanen, F. Bedrossian und V. Žuraj / H. Klaus
🕔 Samstag, 17. Mai | 17:00 Uhr
📍 WDR Funkhaus am Wallrafplatz, Klaus-von-Bismarck-Saal

Selfie in the Dark

Werke von Brendan Champeaux, Eivind Buene und Georges Aperghis
🕗 Samstag, 17. Mai | 20:00 Uhr
📍 Kölner Philharmonie

 

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen – hoffentlich sehen wir uns beim Festival!

 

Liebe Grüße

Günter